
Italien – Eine Woche am Gargano
2015 Oktober
Heute waren wir mal anders mit dem Motorrad unterwegs! Auch ganz spannend, wenn sich zwei Greenhorns einen Hänger ausborgen und keine Ahnung von Nix haben.
Der Vermieter hat sich auch ganz rausgehalten und schweigend zugeschaut, wie wir den Bock auf den Anhänger katapultiert haben. Die Spanngurte waren dann die Herausforderung, denn die beigestellten Dinger waren irgendwie nicht brauchbar. Scheinbar hatte der „Schweiger“ dann doch Mitleid mit uns und hat brauchbare Spanngurte rausgerückt.
Eins, zwei, drei, waren wir dann auch endlich fertig und rollten mit dem Gespann in Richtung Autobahn. Unsere erste Übungsausfahrt (nicht L17 sondern L55x2)! Geschwindigkeitsrausch gab´s eh keinen, da die Tempolimits für Hänger sehr überschaubar sind (Österreich 100 km/h auf der Autobahn und in Italien gar nur 80 Km/h). Hoffentlich müssen wir nirgends rückwärts rangieren. So werden wir demnächst „ewig und zwei Tage“ unterwegs sein. Aber das Ziel – die Küste des Gargano – wird uns für diese Mühen entschädigen.
Die Berichte über unsere Ausfüge am Gargano können hier nachgelesen werden:
Ein Sonntag in Italien (Tag 1 am Gargano)
Tolle Ausblicke (Tag 2 am Gargano)
Wiederholungstäter am Garganio (Tag 4 am Gargano)
Standesgemäß italienisch unterwegs (Tag 5 am Gargano)
Arrivederci (Tag 6 am Gargano)
Ende der Reise
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