Ein perfekter Ruhetag steht am Programm. Heute erkunden wir die Sassi von Matera. Bis 1965 haben in den Höhlenwohnungen noch Leute gewohnt. Finster, feucht und sicher hat es da drinnen damals auch unheimlich gestunken. Mensch und Tier haben hier in der Einraumhöhlen gewohnt. 1953 hat die italienische Regierung dann die Behausungen für unbewohnbar und ungesund erklärt. So wurden nach und nach die Menschen umgesiedelt. Heute siedeln sich B&Bs, kleine Hotels und gastronomische Betriebe dort an. Ein richtiger Hotspot für den Tourismus. 2019 wird Matera Kulturhauptstadt, was man jetzt schon an den zahlreichen Renovierungsmaßnahmen an sämtlichen Ecken erkennt. … Und um noch ein bisschen mehr Gusto auf diese faszinierende einzigartige Stadt zu machen, man kann unheimlich gut essen und köstlichen Wein bei prächtigen Ausblicken genießen. Der Kulturgenuss leidet auch nicht, da zahlreiche Ausstellungen auf das kulturelle Leben damals hinweisen. Namhafte Künstler wie Ortega waren hier und ließen sich von der Magie des Ortes inspirieren.

Hallo, habe bisher alle Kommentare verfolgt. Bin begeistert
Seid Ihr vom Bock auf ein Kultfahrzeug umgestiegen? Trotzdem gute Weiterfahrt und weiter so.
Anneliese
LikeLike
Nein wir werden dem Bock schon nicht untreu. Hat uns jetzt schon gut nach Albanien gebracht. Bald gibt es neue Bilder. Bussi Ami & Pi
LikeLike
Pingback: Reise in den Süden | motorradsozia