Sibiu

Am Mittwoch gab es zwei Routen zu bewältigen. Die Sozia machte sich auf den Weg nach Sibiu, um den Rest der Woche wieder auf Tour zu sein. Treffpunkt war in Sibiu ausgemacht. Trajan war pünktlich mit dem Begleitfahrzeug am Flughafen. Dann ging es in die Stadt und zur Werkstatt, wo über Nacht die Maschine einer Fahrerin repariert werden sollte.

Dort traf ich auch die Motorradtruppe, die von der Tour zur Transfagarasan-Strasse zurück kamen. Danach war eine kleine Besichtigung von Sibiu am Programm. Schöne Erinnerungen an unseren Aufenthalt 2015 wurden wach. Ein bisschen was hatte sich verändert, aber den Bäcker mit den köstlichen Brotkringel gibt es noch. Und unglaublich köstlich ging es auch in Sibiel, wo wir Quartier bezogen,  weiter. Der kleine Ort ein paar Kilometer außerhalb von Sibiu zeigt sich in seiner Ursprünglichkeit. Alte Häuser, Kühe und Pferde auf der Straße. Die Besonderheit hier, es durften dank des Einflusses des Sohnes von Ceausescu die ersten Privatpensionen eröffnen. Diese Pensionen gibt es heute noch. Sie bieten ganz traditionelles Essen aus der Region an und gehören zu einem richtigen Rumänienbesuch dazu. Es hat sich gelohnt, der Tisch in der Stube hat sich gebogen. Das Essen war unglaublich gut.

Bock leicht angeschlagen

Altstadt in Sibiu

Blick in die Unterstadt in Sibiu

Der Tisch ist gedeckt in der Gaststube

Die besten Krautrolladen ever

Irgendwo in den Karpaten

Reifenpanne

Transfagarsan

Transfagarasan

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