
Nöringsattel
Gestärkt und ausgeschlafen, bei der Ruhe auf der Meili Alm kein Wunder, starteten wir gechillt in den Tag in Richtung Nöringsattel.
Den Tipp bekam der Bock-Chef von einem seiner Insta-Freunden, der auch gerne off-road unterwegs ist. Sehr dicht gesät ist das Netz an möglichen legal befahrbaren Schotterstraßen in Österreich ja nicht. All die schönen Off-road-Pisten sind Forststraßen oder Privatwege. Und an diese Fahrverbote halten wir uns natürlich strickt , auch wenn‘s ärgerlich ist.
Daher waren wir umso mehr gespannt auf den Nörignsattel auf 1665m. Die ersten Kilometer höppelten wir über einen ziemlichen Fleckerlteppich den kurvigen Anstieg durch den Wald hinauf. Einen Radfahrer überholten wir, der auf dem Belag nur so dahin schaukelte und ordentlich in die Pedale treten musste. Erst weiter oben begann die feine Schotterpiste. Bei der Abzweigung nach Eisentratten wurde die Straße steiler und der Schotter tiefer. Dieses Teilstück war schwieriger zu fahren, weil der Reifendruck zu hoch war. Der Weg wurde aber bald wieder besser und wir kamen gut voran. Eine super coole Straße der Nöringsattel mit großartigen Ausblicken! Und der Wald war gefühlt voll mit Pilzen. Ich konnte die Eierschwammerl sogar vom Motorrad aus sehen. Leider durfte ich nicht absteigen und welche mitnehmen. Fazit: Die 22 km über den Nöringsattel haben richtig Spass gemacht.
Am Millstättersee legten wir eine Mittagspause ein, bevor wir ins Lesachtal einschwenkten, wo wir in Obertilliach Quartier für die nächsten Tage bezogen.
Was jetzt noch fehlt, ist die Pasta des Tages – eine Carbonara!

Carbonara
#noeringsattel #makelifearide #lesachtal
Da sieht man Köstlichkeiten und tollen Ausblick.
Bei diesen tollen Berichten könntet Ihr schon einige Bücher füllen.
LikeGefällt 1 Person
Wir haben ja den Blog, da können wir auch alles nachlesen. 🙂
LikeLike