
Ursprünglich stand Armenien nicht am Reiseplan. Ein köstliches Stück Medovnik (armenischer Honigkuchen), hatte uns dazu inspiriert von Georgien die paar Kilometer noch weiter nach Armenien zu fahren.
An Sehenswürdigkeiten mangelt es auch in diesem Land nicht. Seit der Gründung des Königreichs Armeniens im Jahr 188 v. Chr., hat das Land eine lange bewegte und leidvolle Geschichte zu erzählen. Ein wesentlicher Eckpunkt für die nationale Eigenständigkeit war die Annahme des Christentums im beginnenden 4. Jahrhundert n. Chr.. Zahlreiche Kirchen und Klöster sind heute noch Zeugen dieser frühen Phase der Christianisierung. Wir nehmen an, dass auch das Straßenzustand so manche Überraschung bereit halten wird. Wir machen uns auf die Suche nach dem besten Medovnik!

Der erste christliche Staat
Zvartnots
Khor Virap
Berg Ararat

Schauen wir Mal
Garni Tempel
Geghard Kloster
Ararat
Sewan Kloster

Hayastan tsteessutsjun – Adieu Armenien
Haghartsin Klosterkomplex
Unser Eindruck von Armenien: Das Land hat sehr viele bedeutende Sehenswürdigkeiten, die Leute sich sehr hilfsbereit und gastfreundlich, viel Autofahrer sind rücksichtslos, die Landschaft ist beeindruckend (zumindest dort, wo kein Mist herum liegt), das Essen ist super gut.
Der Berg Ararat zeigt sich nur ungern. Den armenischen Honigkuchen Medovnik gibt es hier gar nicht. Wir haben kein einziges Mal einen auf der Speisekarte gefunden.
Armenien ist unbedingt eine Reise wert!
Artikel zu Armenien: Ararat – Armeniens heiliger Berg ist für die Menschen unerreichbar
(Zahlen/Preise sind etwas veraltet, sonst sehr interessanter Beitrag)
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