
Bei der Pässe-Challenge gibt es nicht nur die Höhen der Bergwelten zu erfahren, sonder auch Täler stehen auf der Ziele-Liste. Ausserdem trifft man auf Reisen andere Abenteurer, die gerne ihre Erfahrungen teilen.
Dank Alpentourer haben wir das Asco-Tal und das Restonica-Tal mit dem Motorrad erkundet und bei einem Pass trafen wir ein deutsches Paar, das uns durch ihre glühende Schilderung auf das Ota-Tal neugierig machten.
Die ersten beiden Täler sind über Stichstraßen zu erreichen. An Kurven und spektakulären Ausblicken mangelt es keinesfalls. Eine vorausschauende Fahrt ist hier absolut kein Fehler, denn Straßenbegrenzungen fehlen großteils und Kurvenschneider – egal ob mit dem Auto oder dem Motorrad – trifft man überall. Wir hatten zwar wechselhafte Wetterbedingungen, so dass die Bergriesen teilweise in Wolken gehüllt waren, aber alleine die erahnbaren Konturen ließen Spektakuläres erwarten. Das Ota-Tal ist eher eine kurze Fahrt, aber der Rundweg lohnt sich alle Male. Natürlich sind diese Täler beliebte Ziele für Wanderfexe. Ich möchte nicht wissen, was sich in den Tälern in der Hochsaison und an Wochenenden abspielt. Speziell im Restonica-Tal waren schon jetzt im Mai wochentags die Parkplätze gut gefüllt. Aber wie auch immer, wir können die Abstecher mit dem Motorrad in diese drei Täler wärmstens empfehlen.
Impressionen vom Asco-Tal:






Impressionen vom Restonica-Tal:






Impressionen vom Ota-Tal:




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