
Aufbruch in Georgien in Tiflis. Jetzt hieß es ein paar Kilometer machen.
Bis Aspindza, 60 Kilometer vor der georgisch-türkischen Grenze war die erste Etappe geplant. Fahrtage leben meistens von der Landschaft, die an uns vorbei fliegt.
Aufbruch in Georgien in Tiflis. Jetzt hieß es ein paar Kilometer machen.
Bis Aspindza, 60 Kilometer vor der georgisch-türkischen Grenze war die erste Etappe geplant. Fahrtage leben meistens von der Landschaft, die an uns vorbei fliegt.
Der Name der Stadt heißt „warme Quellen“. Die Überlieferung berichtet, dass der georgische König Wachtang I. Gorgassali auf der Jagd in einem bewaldeten Tal einen Fasan erlegte. Das Tier fiel in eine heiße Quelle und wurde vom sprudelnden Wasser sofort gar gekocht.
Wir machen von Tiflis aus einen Ausflug und besuchten den östlichsten Aussenposten der frühen Christianisierung in Georgien: David Gareja (Dawit Garedscha). Das Kloster liegt etwa 100 Kilometer von der Hauptstadt entfernt an der Grenze zu Aserbaidschan.
Die Vertiefung in die georgische Geschichte ist spannend und sehr umfangreich. Unweigerlich stößt man auf die Bagrati-Dynastie, Königin Tamara, historische Bauwerke und zahlreiche Legenden.
Was wäre eine Motorradreise nach Georgien ohne die Fahrt nach Ushguli? Ungültig wäre die Reise! Dieser Ort ist scheinbar eines der erfahrenswertesten Ziele in diesem Land.