
Die letzen drei Tage sind wir fleissig im Trentino, in der Lombardei und in Südtirol unterwegs gewesen. Die Schwarze Wolke war zumindest immer in Sichtweite. Manchmal war sie vor uns, dann wieder hinter uns, neben uns oder gar über uns.
Die letzen drei Tage sind wir fleissig im Trentino, in der Lombardei und in Südtirol unterwegs gewesen. Die Schwarze Wolke war zumindest immer in Sichtweite. Manchmal war sie vor uns, dann wieder hinter uns, neben uns oder gar über uns.
Wetter unverändert.
Wie geplant trotzdem drei Pässe abgefahren.
Ein unglückliche Verkettung von unerfreulichen Vorkommnissen oder doch eine Verschwörung?
Die schmalen und kurvenreichen Straßen verlangsamen die Anfahrt und es bleibt ausreichend Zeit, die Landschaft zu genießen. Gerade im späten Frühling sind die blühenden Wiesen und Wälder eine Freude für alle Sinne. Oft hat man die Wege ganz für sich und hier und da kann man einen weiten Blick über die Berge oder sogar auf das Mittelmeer erspähen.
Ziemlich unerfreulich! Wir mussten bereits in der Früh in Piacenza die Regenkluft überziehen. So hatten wir uns das zwar nicht vorgestellt. Aber Reisende/r zu sein ist eben kein Urlaub. Und es gibt auch kein schlechtes Wetter, wenn man gut ausgerüstet ist.