
Die ersten Kilometer waren geschafft. Auf kleinen ungarischen Landstraßen rumpelten wir einen ganzen Tag lang über 300 km durch die ungarische Tiefebene in Richtung Pécs.
Ich glaube bei dieser Fahrt war wirklich nichts nennenswert aufregendes dabei. Ich kann nur sagen, dass wir gesotten und gebraten in Fünfkirchen/Pécs ankamen. Bei 34 Grad Aussentemperatur war der Fahrtwind wie ein heißer Fön, der einem ständig ins Gesicht bläst. Das Naturdenkmal die 1000-jährige ungarische Eiche haben wir wegen der schlechten Beschilderung nicht gefunden, aber wir waren über ein schattiges Plätzchen unter einem Nussbaum am Strassenrand auch recht dankbar.



Umso erfreulicher war unsere Ankunft in Pécs, wo wir zu einem köstlichen ungarischen Essen bei Mária eingeladen waren. Schon bei unserem letzten Besuch vor drei Jahren wurden wir kulinarisch von ihr verwöhnt und daher haben wir uns das gleich Essen nochmals bestellt. Mária macht nämlich die besten gefüllten Paprika auf der ganzen Welt! Wir haben eingehaut wie die Drescher. Wenn ich nur daran denke, rinnt mir jetzt noch das Wasser im Mund zusammen. Mária danke für den schönen Abend.

Pécs ist eine wunderschöne Stadt, einen Besuch können wir nur wärmstens (auch bei 34 Grad) empfehlen. Wir kommen sicher wieder.




Wer zum Bier des Tages möchte muss hier klicken.
Diese Etappe ist Teil der größeren Balkan III Tour.
#ungarn #motorradreisen #pecs #gefülltepaprika
Perfekt – nicht nur Kultur, sondern auch Kulinarik! Weiter so!
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gefüllte Paprika – wow mein Lieblingsessen – da muss ich dann wohl auch mal hin!
wünsche Euch noch viele solche tollen Genüsse auf Eurem Trip!
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Die Paprika von Maria sind unschlagbar.
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Danke🙂
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Realy the best. 👋
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Zum Glück wurdet nicht nur ihr „gesotten und gebraten“,
sondern auch die Paprika. Da läuft einem ja das Wasser
im Mund zusammen! Weiter gute Fahrt,
Peter
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