
Was darf man auf gar keinen Fall in Korsika verpassen? Richtig, die Küstenstraße an der Westküste mit den Calanche di Piana, südlich von Porto. Fjordartig schneidet sich das Meer in die steil abfallenden roten Granitfelsen.
Was darf man auf gar keinen Fall in Korsika verpassen? Richtig, die Küstenstraße an der Westküste mit den Calanche di Piana, südlich von Porto. Fjordartig schneidet sich das Meer in die steil abfallenden roten Granitfelsen.
Wie vom wilden Schwein gebissen galoppierten wir diesmal die Küste entlang ein Stück nordwärts fast bis Ajaccio. Am Strand von Portigliolo zogen wir unseren Kapitän Hugo wieder an Land, bevor wir die Strecke zurück durch das Hinterland nahmen.
Mit gesamt rund 1000 Pferdestärken ritten wir gegen Süden. Inga* und Fossy* machten sich auf der quasi Autobahn auf den Weg. Die Sozia-Teams (Hugo* & Ramona*, Timo* & Carola*, Egon* & Jette* und wir Ami & Pi) galoppierten nochmals über die D5 vorerst in Richtung Osten.
Die ersten Tage waren dem Norden der Insel gewidmet. Hugo* hatte ein paar Touren für den Nordzipfel der Insel zusammengestellt. Ausgangspunkt war Saint Florent, wo wir ein kleines feines Hotel direkt am Strand geentert hatten. Die Insel ist so vielfältig und kurvenreiche Strassen gibt es zur Genüge.
Das Gebirge im Meer, so wird die Insel Korsika auch genannt. Mit fünfzig 2000ern ist diese Bezeichnung schon gerechtfertigt. Berge und Meer ist eine gute Kombination und wenn noch dazu ein kurvenreiches Straßennetz dazu kommt, schlägt das Biker-Herz höher.