
Ursprünglich stand Armenien nicht am Reiseplan. Ein köstliches Stück Medovnik (armenischer Honigkuchen), hatte uns dazu inspiriert von Georgien die paar Kilometer noch weiter nach Armenien zu fahren.
Ursprünglich stand Armenien nicht am Reiseplan. Ein köstliches Stück Medovnik (armenischer Honigkuchen), hatte uns dazu inspiriert von Georgien die paar Kilometer noch weiter nach Armenien zu fahren.
Georgien liegt in Vorderasien und wird wegen seiner Lage am Schwarzen Meer von seinen Bewohnern als „Balkon Europas“ bezeichnet. Die knapp 70.000 Quadratkilometer große Südkaukasusrepublik liegt an der Nahtstelle zwischen Europa und Asien.
Glück muss der Mensch haben! Die letzten Kilometer führten entlang der Küste mit immer wieder schönen Ausblicken auf das Meer hinaus.
Wie schon berichtet, hat es uns nach Ormos Panagias verschlagen, ein kleiner Ort auf der mittleren Halbinsel von Chalkidiki.
Ein Versuch in den Süden zu kommen
„Wir kamen zurück, um wieder los zu fahren!“ So könnte man unsere Suche nach dem nächsten Sonnenfenster in Italien bezeichnen. Jetzt waren wir schon eine gute Woche in der Toskana unterwegs, nur mit dem Bock. Der Carello-Anhänger und das Auto durften noch weiter am Bauernhof in Bolgheri bleiben. Das war fein, denn nur mit dem Motorrad sind wir eine überschaubare Fuhre und flexibler. Weiter im Süden in der Basilikata sollte sich ein längeres Sonnenfenster auftun und das Gebiet sollte noch gelb auf der italienischen Corona-Ampel sein, d.h.: Lockdown light mit Bewegungs- und Reisefreiheit. Weiterlesen