Griechenland zeigt sich am Peloponnes von einer ganz anderen Seite, vor allem, wenn man sich im Hinterland umsieht. Die Straßen sind in einem guten Zustand und es mangelt auf gar keinem Fall an Kurven.
Wir verliessen das griechische Festland über die Rio – Andirrio Brücke, um unsere Erkundungsfahrten am Peloponnese zu starten.
Nachdem in Prionia nicht viel vom Olymp zu sehen war, war es umso erfreulicher, dass am Morgen bei der Abfahrt der Gipfel quasi wolkenfrei war und wir wenigstens aus der Ferne den Thron des Zeus sehen konnten.
Wenn schon in den griechischen Bergen unterwegs, dann sollte doch der Olymp nicht fehlen! Das mächtige Bergmassiv östlich vom Pindusgebirge, in der Region Thessalien gelegen, war der Wohnort von zwölf Götter der griechischen Mythologie.
Vor ein paar Jahren – 2019 – hatten wir bei unserer Fahrt durch das Pindusgebirge schon einige Steinbrücken entdeckt. Ob mit Einzelbogen, Doppelbogen oder Mehrfachbogen, sie überspannen kleine Bäche und große Flüsse und trotzen der Natur, die sie bedroht und manchmal zu verschlingen versucht.
motorradsozia 