
Der beste Ort dafür ist das Convento Christi. Die Strafe muss hart sein für sein Vergehen.
Die Frage, was er verbrochen hat, möchte ich gar nicht erörtern. Diesmal war nicht der Meister Garmin oder der Bock schuld. Nein, Meister Bock-Chef himself hatte es im wahrsten Sinne der Worte verbockt. Starrsinn, blindes Vertrauen in die Technik und in das portugiesische Tankstellennetz, das es nicht wirklich überall gibt, bescherten ihm den langen kunsthistorischen Bußgang in das Kloster des Templerordens – Convento Christi. Das Lachen war auch ihm in dem Moment vergangen, als nichts mehr ging. Gott sei Dank gibt es auch in Portugal freundliche und hilfsbereite Menschen, die mit einer schäbigen klapprigen fahrbaren Kiste, beladen mit einem Sack voll Hundeflöhe, ihre Gastfreundschaft bewiesen und den gestrandeten armen Sünder in der Gegend herum kutschierten, um den rettenden Tropfen herbei zu schaffen.



Die Strafe war letztendlich viel zu milde ausgefallen, denn der Besuch im Convento Christi, war ein Augenschmaus und kein Bußgang. Das Kloster Christi gehört zu den beeindruckendsten Baukomplexen der Geschichte Portugals. Die Details müsst ihr bitte selber nachlesen, denn dazu gibt es einfach zu viel zu berichten: Architektur, Ausstattung, Baugeschichte, die Ordensgeschichte, und, und , und …
Aussenbereich:
Kirche & Refektorium:
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An die Kirche bzw. das Kloster in Tomar kann ich
mich auch noch sehr gut erinnern, vor allem auch
an die tollen Wendeltreppen.
Alles Liebe,
Peter
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