
Um nicht gleich von 101 auf 0 zu fallen, mussten noch ein paar Pässe angehängt werden. Das Trentino bot sich dafür hervorragend an: viele Pässe, beständiges Herbstwetter, Gardasee-Nähe, Kulturgenuss, köstliche Kulinarik und ganz viele historische Plätze gibt es zu erkunden.
Von Levico Terme aus ließen sich schöne Touren planen. Die Straßen sind in gutem Zustand und an Kurven mangelt es auf gar keinem Fall. So wie wir das heuer schon gewohnt sind, schwingen wir auf der einen Seite des Berges hoch, manchmal gar an die 2.000 m und auf der anderen Seite geht´s dann steil wieder runter. Gefälle von 17 – 20 % sind hier keine Seltenheit. Bei guter Fernsicht glitzern einem die schneebedeckten Bergriesen schon entgegen. Also „Zuhause“ muss noch ein bisschen auf uns warten, wir haben hier noch einiges zu tun.
So, starten wir gleich los mit der Seite „Trentino – work in progress“.
Lasst euch überraschen, was es hier noch alles zu sehen gibt.
Wir freuen uns, wenn ihr wieder mit kommt.

Gemeinsame Wurzeln – Arte Sella
Arte Sella
Valsugana

Auf den Spuren der Geschichte –
1. Weltkrieg
Asiago
Monte Grappa
Pasubio

Passo Brocon
Monte Baldo
Malcesine
Monte Boldone
Terrazza delle Stelle

Heimreise über Vicenza und
Venedig
Kulinarik:



#trentino
Allgemein fahren wir hier die Pässe dann, wenn die Touristen noch nicht da sind. Das ist einsam. Sämtliche Hütten und Imbisse sind geschlossen. Die Versorgung liegt in der eigenen Hand oder in den Läden unterwegs. Diese Art zu fahren, hat einen Riesenvorteil. Die Natur sieht etwas anders aus und gibt oft Blicke frei, die ich bisweilen auf Fotos festhalte:-))
Im Spätherbst möchte man etwas aufpassen, weil zu der Zeit die Tiere von den Almen getrieben werden. Mich hat schon mal eine hübsche Kuh umgerannt auf dem Manghen-:)
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