
Bei Stolac
Natürlich hätten wir schneller zurück sein können und Kilometer auf der Autobahn machen, aber so sollte der Urlaub nicht enden. Daher haben wir die letzten 1000km auf vier Tage aufgeteilt und das war gut so. Weiterlesen

Bei Stolac
Natürlich hätten wir schneller zurück sein können und Kilometer auf der Autobahn machen, aber so sollte der Urlaub nicht enden. Daher haben wir die letzten 1000km auf vier Tage aufgeteilt und das war gut so. Weiterlesen

Auf der Tara-Brücke
Regentropfen, die an mein Helmchen klopfen – so die Prognosen für die nächsten Tage. Die Hoffnung auf wenigstens einen trockenen Start in Peja gaben wir spätestens nach dem Spaziergang durch den Bazar auf. Die Wolken hingen noch tiefer und der Straßenhund suchte Schutz vor dem Regen unter einen kleinen Baum. Na dann, rein in die Rüstung und auf nach Montenegro. Im Blindflug ging es bei Regen und dichtem Nebel in Richtung Grenze. Fast hätten wir das Grenzhäuschen nicht gefunden. Weiterlesen

Valbonatal
Weckruf auf albanisch am Sonntag um 08:00, 100 Dezibel albanische Discomusik direkt vor dem Hotelfenster. Wer hört da den Muezzin? Sicher steht ein halbstarker Angeber mit seinen Mega-Subwoofern im Auto und will Eindruck schinden, dachten wir uns und drehten uns noch ein Mal im Bett um. Weiterlesen

Die Steinbrücke von Kokkori
Es geht wieder nordwärts. Von Meteora starteten wir in Richtung Albanien. Am Weg nahmen wir einige alte Steinbrücken ins Besichtigungsprogramm auf und natürlich die Vikos-Schlucht (lt. Guinnesbuch der Rekorde die weltweit tiefste Schlucht – 1000m). Weiterlesen

Bulgariens Straßen
Zwei Tage mit viel Geschichte und rund 570 km liegen hinter uns. Von Kazanlak aus überquerten wir den Shipka-Pass mit 1185m Seehöhe. Der Pass wurde schon in frühen Jahrtausenden angelegt und verband Thrakien mit der Donauebene. Wie schon bekannt, ist kein historischer Ort ohne viel Blutvergießen in den Schlachten der verschiedenen Epochen entstanden. So auch hier. Weiterlesen