Schlagwort-Archive: Rumänien

Etappe von Sighisoara nach Crit

Jacobeni

Dem Internet sei Dank, ist es heutzutage ganz einfach aktuelle Urlaubseindrücke schnell zu teilen. Aufstehen in Sighisoara und schlafen gehen in Deutschkreuz (das ist das rumänische Crit) und dazwischen schlaglöchrige staubige Geländefahrten. Das ist doch ein Tagesplan?

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Etappe von Marisel nach Sighisoara

Rumänien

Heute sind nur 2 Fotos in der Redaktion eingetrudel. So quasi die Platzhalter für das was später noch nachgeliefert wird. Zusatzinfos fehlen leider auch, daher fasse ich heute nur kurz zusammen:

Irgendwo im Nirgendwo in Rumänien. Weiterlesen

Etappe von Oradea nach Marisel

Pause im Apuseni-Gebirge

Der erste richtige Fahrtag in Rumänien führte über das Apuseni-Gebirge und scheint ein perfekter Tag gewesen zu sein. Ghostwritend schreib ich aus der Blog-Redaktion die kurze Zusammenfassung über das, was mir schon mal fernmündlich schwärmerisch mitgeteilt wurde. Traumhaftes Wetter, auch wenn die Temperaturen schon sehr herbstlich sind. Die Freude am Fahren macht alles wett und erwärmt die Biker-Herzen.

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Rumänien 18. und 19. Tag

Heimreise

Etappenpunkte: Timisoara, Sannicolau Mare, Cernad, Hodmezövarsarhely, Mindszent (Allerheiligen), Kecskemet = 18. Tag (287 km)
Kecskemet, Veszprem, Eisenstadt = 19. Tag (352 km)

Tagestemperaturen: Es ist wieder wärmer.

Die letzten zwei Etappen sind bald geschafft. Noch eine kurze Relaxpause in Kecskemet und die Reise Revue passieren lassen. Sehr viel haben wir gesehen! Die verschiedensten Landstriche und Landschaften haben wir mit dem Motorrad erfahren. Wir haben ein Land erkundet, dass wir nicht kannten. Rumänien ist reich an Kulturschätzen. Die Leute sind gastfreundlich, aufrichtig, fleißig und ordentlich. Sie sind ihren Traditionen treu und dennoch aufgeschlossen für das Neue, vor allem die jüngere Generation. Alte Häuser und neue Häuser reihen sich aneinander. Pferdefuhrwerke fahren neben dem neuesten Modell von BMW und Co. Langsam werden auch die verfallenden Industrieruinen verschwinden und Platz für Neues machen. Ein sympathisches Land mit Kontrasten, gutem Essen und gutem Wein. Und für die Biker – super kurvige Straßen.

So schnell ist die Zeit vergangen und fast ein bisschen wehmütig kehren wir wieder heim.

Danke an alle Blogleserinnen und -leser, die uns auf der Tour durch Rumänien begleitet haben. Ende September gibt es die nächste Reise.

Make life a ride.

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Rumänien 17. Tag

Etappenpunkte: Eselnita, Moldova Veche, Oravita, Anina, Resita, Voiteg, Timisoara (315 km)

Tagestemperatur: 15 bis 20 Grad

Lokalaugenschein am größten Staubecken der Donau bei Dobreta/Eselnita. Mit dem Boot ging´s raus aufs Wasser. Die größte Felsskulptur Europas (40 m Höhe) – der Dakerkönig Decebalus – blickt streng auf die vorbeifahrenden Boote runter. Die Donau kann hier bis zu 100 m tief werden. Das Staubecken erstreckt sich über eine Länge von 150 km und 5,5 km an der breitesten Stelle. An der serbischen Seite ist die Tabula Trajana von 100 n.Ch. im Felsen eingelassen. Die Tafel wurde beim Bau des Staudammes Eisernes Tor 1 um 30 m gehoben, und erinnert an die Brücke, die der Kaiser Trajan hier bauen ließ.

Trotz der gigantischen Ausmaße, gibt auch hier die Donau das Gefühl von Vertrautheit und Heimat, vielleicht deswegen, weil wir in Österreich schon so oft entlang der Donau gefahren sind. Bis Moldova Veche genossen wir dieses Gefühl bevor wir nochmals in Richtung Karpatenausläufer abbogen. Eine nette, kurvige Straße führt vorbei an verfallende Industriebauten nach Resita.

Und dann endete unsere letzte Tagesetappe in Rumänien in Timisoara.