
Nach den turbulenten Tagen in Sintra und Lissabon gingen wir´s etwas gemütlicher an. Gleich nach der 25 de Abril Brücke zweigten wir bereits in südliche Richtung ab und steuerten den kleinen Fährhafen von Setubal an.

Nach den turbulenten Tagen in Sintra und Lissabon gingen wir´s etwas gemütlicher an. Gleich nach der 25 de Abril Brücke zweigten wir bereits in südliche Richtung ab und steuerten den kleinen Fährhafen von Setubal an.

So in etwa könnte man unsere nächste Etappe bezeichnen. Genauso gut könnten wir auch in Griechenland gewesen sein. Die Vielfalt und wie abwechslungsreich Portugal ist, überraschte uns immer wieder.

Egal, welche perfekte Welle man sucht, Portugal ist sicher ein heißer Tipp. Die Atlantikküste gilt als ein Wellensurferparadies, vor allem Nazare ist ein begehrter Treffpunkt, der Weltelite. In den Wintermonaten können die Wellen hier durch einen geologischen Meeresgraben und die Winde bis zu 30m hoch werden.

Der beste Ort dafür ist das Convento Christi. Die Strafe muss hart sein für sein Vergehen.

Wir waren schwer beeindruckt von Porto. Ein bisschen sitzen und schauen, wäre schon noch schön gewesen. Aber es gibt bekanntlich einen gewissen Zeitplan, bis wann wir den Pässemarathon in Spanien abgeschlossen haben sollen. Und bis dahin wollen wir uns in Portugal noch einiges ansehen.