Schlagwort-Archive: Italien

Auf zum Diamanten-Strand

Bei Mari Ermi

Von Alessandro Marzi haben wir noch ein paar Tipps für Off-road-Touren bekommen. Alle gehen sich natürlich nicht mehr aus. Aber ein Ziel klang sehr verlockend, die Westküste auf der Sinis Halbinsel. Dort gibt es eine Off-road-Piste entlang der Küste direkt am Meer. Der Sand sollte bei Sonnenlicht wir Diamanten glitzern. Nun denn „diamonds are (bekanntlich) the girls best friends“, rauf auf den Bock und nichts wie hin. Das Sardische Kurvengewusel raus von Oliena in Richtung Oristano war eine Wonne und Fahrvergnügen vom Feinsten. Wir durchquerten die Lagune bei S. Giovanni di Sinis. Und dann war da „Tharros“ auf einem Schild angeschrieben. Weiterlesen

Fahrt ins Blaue – Grotta di Nettuno

Grotta di Nettuno

Auf in Richtung Westen. Einige Kilometer lagen vor uns, aber bei dem strahlend blauen Himmel eine Wonne. Bei unserer Fahrt buchstäblich ins Blaue war viel Landschaft und ein bisschen Kultur angesagt. Weiterlesen

Kurvenparadies – Sardinen 10-2019

Sardinien Nuraghe Bau‘e Tanca

19. bis 28. Oktober 2019

Schon oft gehört und noch nie da gewesen! Zumindest galt das für mich. Das hat sich jetzt geändert. Mit Auto, Hänger und Bock im Schlepptau,  machten wir uns am Samstag im Morgengrauen auf die Reise. Weiterlesen

Dort wo die Äpfel her kommen

Im Valdaone

Tag DREI der Lombardei Tour. Klar 08:45 Briefing! Das Gepäck war verstaut – let´s ride on to the next amazing places.  Weiterlesen

5. Tag: Matera – Brindisi (Fähre)

Nachdem das Hotel in Matera unter Late-Checkout 11:00 Uhr verstand, haben wir noch einen kleinen Abstecher südwärts an die ionische Küste gemacht. In einem Prospekt haben wir den Tempel von Metapontum gesehen, den wollten wir uns ansehen.

Unsere Annahme, dass wir den Tempel der Hera im Archäologiepark von Metapont finden würden, war falsch. Der liegt nämlich 4 km entfernt neben der Autoschnellstraße nach Taranto, ein sehr unwirtliches Plätzchen. Durch die Herumfahrerei, haben wir Zeit verloren. Auch wenn die Fähre nach Griechenland erst um 21:00 Uhr ablegt, müsste man mindestens 2 Stunden vorher am Hafen in Brindisi sein. Meister Garmin wird schon den richtigen Weg weisen. Hat er auch – zwischen Olivenhainen, Orangenplantagen und Kakteenalleen hat er uns bei 30 Grad durch die Gegend gejagt. Keine Ortsdurchfahrt durch schmale Gässchen hat er ausgelassen! Das sind jene Momente, wo ich mich frage, warum braucht man das Ding? Ist es nicht einfacher den Wegweisern nachzufahren? War ja früher auch möglich. In der Gegend um Alberobello, wo viele schöne Trulli das Landschaftsbild prägen, war ich dann wieder versöhnlicher.

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Noch ein kurzer Rundgang in Brindisi und eine kleine Stärkung beim Yachthafen, bevor es auf die Fähre nach Griechenland geht.